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"Nach dem Rauchen ist Radon die zweithäufigste Ursache von Lungenkrebs", sagt die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Inge Paulini. Das BfS gehört als Oberbehörde zum Bundesumweltministerium. Inzwischen hat auch die Bundesregierung reagiert und erste Gesetze erlassen zum Schutz der Bevölkerung vor tödlichem Radon.

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wenn Sie wissen wollen, wie hoch die Radonbelastung in Ihrem Kreis in Ihrer Stadt bzw. in Ihrem Keller ist und welche Lösungen es gibt.

Was sagt das Bundesamt für Strahlenschutz (als Oberbehörde des Bundesumwelt-Ministeriums) im Radon-Handbuch zu folgenden Fragen:

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Wie gefährlich ist Radon wirklich?

"Pro 100 Bq/m³ langjähriger Radonkonzentration erhöht sich das Lungenkrebsrisiko um etwa 16%. Dies gilt unabhängig davon, ob man derzeit raucht, früher geraucht hat oder nie in seinem Leben geraucht hat. Rauchen und Radon verstärken sich wechselseitig. Für derzeitige Raucher und ehemalige Raucher erhöht Radon das ohnehin schon sehr hohe Ausgangsrisiko für Lungenkrebs besonders stark. Radon erhöht, aber auch nachweislich das Risiko für lebenslange Nichtraucher. Für diese ist Radon einer der wichtigsten Risikofaktoren für Lungenkrebs."
(*Quelle: "Radon-Handbuch Deutschland" vom Bundesamt für Strahlenschutz)

Wie gefährlich ist Radon wirklich?
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Wie gelangt Radon in unsere Häuser? Und: Bleibt es im Keller?

"In Gebieten, in denen höhere Radonkonzentrationen in der Bodenluft vorkommen und gute Wegsamkeiten im Untergrund bestehen, kann sich Radon in Gebäuden anreichern, insbesondere wenn die bauliche Abdichtung gegenüber dem Baugrund nicht hergestellt ist. Dann können mehrere Hundert Bq/m3 Radon auftreten.“ „Darüber hinaus kann radonhaltige Bodenluft über Undichtigkeiten (Fugen, Risse) aus dem Gebäudeuntergrund in die angrenzenden Räume einströmen und sich im ganzen Haus ausbreiten."
(*Quelle: "Radon-Handbuch Deutschland" vom Bundesamt für Strahlenschutz)

Wie gelangt Radon in unsere Häuser? Und: Bleibt es im Keller?
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Ab welcher Radon-Konzentration besteht eine Gefahr an Lungenkrebs zu erkranken?

"Es gibt keinen Hinweis auf einen Schwellenwert, unterhalb dessen Radon ungefährlich wäre. Daher sollte in allen Wohnungen die Radonkonzentration reduziert werden, soweit dies mit vertretbarem Aufwand erreichbar ist." "Die Mehrzahl der radonbedingten Lungenkrebsfälle treten rechnerisch bei Personen auf, die niedrigen bis mittleren Radonkonzentrationen ausgesetzt sind, da diese Radonkonzentrationen in Wohnungen in Deutschland sehr viel häufiger auftreten als hohe."
(*Quelle: "Radon-Handbuch Deutschland" vom Bundesamt für Strahlenschutz)

Ab welcher Radon-Konzentration besteht eine Gefahr an Lungenkrebs zu erkranken?
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Wo sind höhere Radon-Konzentrationen anzutreffen?

"In Gebieten mit höheren Radonkonzentrationen in der Bodenluft und radondurch- lässigem Baugrund sind erhöhte Radonkonzentrationen in Gebäuden häufiger anzutreffen. In eng begrenzten Gebieten kommt es vor, dass in der Hälfte aller Gebäude Radonkonzentrationen über 100 Bq/m³ vorherrschen."
(*Quelle: "Radon-Handbuch Deutschland" vom Bundesamt für Strahlenschutz)

Welche Bundesländer sind betroffen? Welche Antwort gibt das ZDF-Magazin Frontal?

"Radon ist ein Problem in den südlichen Teilen Deutschlands bis hoch nach Nordrhein-Westfalen und auch in Teilen von Niedersachsen."
(*Quelle: "Quelle: ZDF-Magazin "Frontal" vom 31.05.2022

Wo sind höhere Radon-Konzentrationen anzutreffen?
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In welchen Bundesländern sind prozentual die meisten Gebäude betroffen?

"Die Länder von Bayern, Sachsen und Thüringen sind sehr stark radonbelastet. Sie haben sich in den Beratungen von Bund und Ländern besonders massiv dafür eingesetzt einen strengeren Schutz der Menschen vor Radon zu verhindern. Weil mehr Schutz teuer werden würde für die öffentliche Hand aber auch für die Unternehmen. Als der Bundesrat 2017 dem Strahlenschutzgesetz zustimmt, sorgen vor allem Bayern, Thüringen und Sachsen dafür, dass die Radonvorsorge in Deutschland so schlecht und lückenhaft ist. Die allermeisten, der eigentlich betroffenen Radonrisikogebiete werden ausgespart. Man geht bewusst und vorsätzlich das Risiko ein, das Menschen krank werden und vielleicht auch sterben. Bleibt also nur: Selbst aktiv werden, statt auf den staatlichen Schutz zu warten"
(*Quelle: "Quelle: ZDF-Magazin "Frontal" vom 31.05.2022

In welchen Bundesländern sind prozentual die meisten Gebäude betroffen?
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Was steht bisher in den Gesetzen der Bundesregierung zum Schutz vor Radon?

"In bestehenden Wohngebäuden ist der Radonschutz freiwillig. Eigentümer und Bewohner können freiwillig Maßnahmen ergreifen, um die Radon-Konzentration im Gebäude zu senken. Das Strahlenschutzgesetz sieht für sie keine Pflicht zum Handeln vor. Für Neubauten besteht für Bauherren die grundsätzliche Pflicht, durch bauliche Maßnahmen weitgehend zu verhindern, dass Radon in das Gebäude eindringt. Wird in einem sogenannten Radonvorsorgegebiet gebaut, sind weitere Maßnahmen einzuhalten. Werden Gebäude, die sich in einem Radonvorsorgegebiet befinden, zum Arbeiten genutzt, sind die für die jeweiligen Arbeitsplätze Verantwortlichen verpflichtet, die Radonkonzentration an Arbeitsplätzen im Keller und im Erdgeschoss zu ermitteln. Gleiches gilt für Arbeitsplätze: Hier muss die Radonkonzentration grundsätzlich gemessen werden.

Überschreitet die Konzentration von Radon an diesen Arbeitsplätzen den Referenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter, müssen unverzüglich Maßnahmen zur Radon-Reduzierung eingeleitet werden. Der Erfolg dieser Maß- nahmen muss anschließend entsprechend der gesetzlichen Fristen durch eine Messung nachgewiesen werden."
(*Quelle: "Radon-Handbuch Deutschland" vom Bundesamt für Strahlenschutz)

Was steht bisher in den Gesetzen der Bundesregierung zum Schutz vor Radon?
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Ist die Radonkonzentration ganzjährig gleich hoch?

"Grundsätzlich unterliegt die Radonkonzentration in Innenräumen zeitlichen Schwankungen. Typisch sind auch saisonale Veränderungen mit höheren Werten im Winter."
(*Quelle: "Radon-Handbuch Deutschland" vom Bundesamt für Strahlenschutz)

Ist die Radonkonzentration ganzjährig gleich hoch?
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Was sagt der Leiter des Fachbereiches "Radon" des Bundesamtes für Strahlenschutz, Bernd Hoffmann, im ZDF-Magazin "Fontal"?

"Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst bei geringen Mengen von Radon man Lungenkrebs bekommen kann. Es gibt keinen Schwellenwert unter dem Radon als unbedenklich gilt. Daher ist es sinnvoll, Konzentrationen zu erreichen, die unterhalb von 100 Becquerels liegen."
(*Quelle: "Quelle: ZDF-Magazin "Frontal" vom 31.05.2022

Leiter des Fachbereiches "Radon" des Bundesamtes für Strahlenschutz, Bernd Hoffmann, im ZDF-Magazin "Fontal"
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Was kann man gegen Radon tun? Wie kann ich das Eindringen von Radon verhindern? Was empfehlen die Radon-Experten von 1a-dry.com?

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Ab welcher Radon-Konzentration besteht eine Gefahr an Lungenkrebs zu erkranken?
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Für alle, die es genau wissen wollen: Was exakt ist Radon?

Radon entsteht im Erdreich, wenn Uran und Radium zerfallen, und kann von dort auch in Innenräume gelangen - zum Beispiel dann, wenn Gebäude nicht richtig dicht sind. Es ist nicht zu sehen, zu riechen oder zu schmecken. Radon und seine Folgeprodukte gelangen durch die Atemluft in unseren Körper. Radon selbst ist gasförmig und wird fast vollständig wieder ausgeatmet. Seine radioaktiven Folgeprodukte Polonium, Wismut und Blei hingegen lagern sich an das Lungengewebe an und zerfallen dort weiter. Dabei entsteht laut Bundesamt für Strahlenschutz sogenannte Alphastrahlung. Sie kann nicht nur die Zellen in der Lunge schädigen, sondern auch die darin enthaltene DNA - und in der Folge zu Lungenkrebs führen.
(*Quelle: Magazin "Focus" vom 15.04.2021)

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